Nishikiten, die Dinge sind gut.

In den letzten Jahren konnten wir mehrere Veranstaltungen und Ausstellungen der so genannten Serie A besuchen, also Ausstellungen von hohem Niveau und einer Qualität, die innerhalb und außerhalb unserer Grenzen aufmerksamkeit zu erregen beginnt, und diese Ausstellungen waren für mich die letzten, die vom Museum von Alcobendas in Madrid organisiert wurden. , dem Europäischen Kongress von Lorca, Nishikiten und dem Vor zwei Jahren beigetretenen Nationalen Wettbewerb von Paterna.

Es muss anerkannt werden, dass auch in einigen Jahren die von Mistral organisierte Ausstellung Olea dazu beigetragen und dazu beigetragen hat, ein hohes Niveau an Qualität und Verbesserung zu erreichen, hinter einigen Clubs in der spanischen Geographie haben gelegentlich gute Ausstellungen, aber mehr für die Qualität der Bäume einiger ihrer Partner als für eine Berufungsbefugnis auf nationaler Ebene durchgeführt.

Schon in der B-Serie könnten wir die nationalen Kongresse, deren Teilnahme in den letzten Jahren auf regionaler oder lokaler Ebene beschränkt war, statt auf nationaler Ebene platzieren, wobei diese Kongresse in den letzten Jahren etwas zurückgegangen sind, obwohl man die Anstrengungen verschiedener Vereine und Verbände, die sie organisieren, anerkennt. , damit es klar ist, dass für mich nationale Kongresse notwendig und nützlich sind, wie andere Ausstellungen von niedrigeren Rang oder lokale Ausstellungen oder der C-Serie, wo alles oder die meisten begannen, unsere pinitos zu machen, wenn wir wirklich wollen, dass die nationalen Kongresse sind und dass von, wie ich eine B-Serie zu einem ernsten A Ich möchte jedoch einige Dinge, Grundlagen und Konzepte und vor allem ihre Organisation ändern, aber das ist eine andere Frage, die ich in einem zukünftigen Artikel weiter ausdehnen werde.

Es ist eine Tatsache, dass die Einrichtung einer Ausstellung wie der Nishikiten einen großen organisatorischen und menschlichen Aufwand erfordert und dass, damit Amateure und die breite Öffentlichkeit ein Wochenende wie dieses genießen können, viele Monate Arbeit und Vorbereitung hinter sich haben, die in der Regel nur wenige Menschen zustehen, die die wenig zeit, die ihnen zur Verfügung steht, aus Liebe zur Kunst oder anders als altruistisch investieren. manchmal sogar geld aus ihren Taschen stecken, Es ist auch nicht einfach, erfahrene Fachleute, Lehrer, Spezialisten oder Schüler zu mobilisieren, deren Erfahrung und Laufbahn einen Ruf nach Garantien bieten, und ich glaube nicht, dass es darum geht, Geldpreise zu erhalten, die natürlich jeden dazu bringen, vielleicht mehr anerkennungswillige Arbeit zu machen und eine kleine Injektion von Moral zum Weiterfahren, und natürlich ist das auch eine Frage der Logik und mit einer gewissen Strukturierung. Wenn z.B. eine Ausstellung der Serie C in einem Dorf in Spanien mit einfachen Bäumen von Amateuren, die beginnen und wo vier oder fünf B-Bäume erscheinen, ist es, die Ausstellung zu verbessern, als ob einige Derart A-Bäume in einer Reihe B erscheinen , die Sache wird scheinbar besser, aber wenn in einer Serie A wir setzen einige B und C-Bäume, wir wahrscheinlich die Exposition abwerten.

Ich denke, dass die guten Ergebnisse von Nishikiten sind zu einem großen Teil auf die Entscheidung, die Dinge mit definierten Zielen und mit einer Hingabe zu danken, wenn dies übertragen wird und dass die Berufung erreicht ist, ist es im Allgemeinen positiv und dann vielleicht tut es uns nicht so weh, kratzen wir die Tasche auf benzin , Essen, Hotels und natürlich ein kleiner Leckereien. Schließlich möchte ich der Organisation für die Ehrung danken, die sie dem leider verschwundenen Joseph Berch und seinem Werk erwiesen hat.

Germon Gomez.